Google-Ranking verbessern: 10 Experten-Tipps für mehr Besucher

Wie funktioniert das Google-Ranking?

Um Webseiten und Inhalte zu ranken, verwendet Google sogenannte Crawler, die jede Seite scannen und in den eigenen Index aufnehmen. Daraufhin rankt die Suchmaschine die Seiten entsprechend ihrer Autorität und Relevanz für die jeweilige Suchanfrage eines Nutzers. Dafür verwendet Google einen komplexen Algorithmus, der über 210 Faktoren einbezieht, um die indexierten Seiten geordnet auf den Suchergebnisseiten zu listen. Das erste Ergebnis soll dabei die optimale Antwort auf die jeweilige Suchanfrage bieten.

Google ist sehr zurückhaltend, was die Offenlegung ihrer Rankingfaktoren angeht. SEO-Experten müssen daher oft viel testen und im ständigen Austausch miteinander bleiben, um herauszufinden, was wirklich dabei hilft, Webseiten höher zu ranken.

Die folgenden zehn Tipps haben sich im Laufe der Entwicklung als ausschlaggebend für ein Top-Ranking auf Google erwiesen und sollen Ihnen dabei helfen, mehr Traffic auf Ihrer Webseite zu generieren.

1. Keyword-Strategie ausarbeiten

Eine gut überlegte Keywordstrategie ist das A & O, wenn es darum geht, oben in den Suchergebnissen zu erscheinen.

In der Keywordrecherche geht es darum, herauszufinden, wie Ihre Zielgruppe nach Ihren Dienstleistungen oder Produkten im Internet sucht und für welche Begriffe es sich für Google zu optimieren lohnt. Dabei ist es entscheidend, Schlüsselwörter (Keywords) zu definieren, die Ihre potenziellen Kunden tatsächlich für die Suche verwenden. Diese unterscheiden sich nicht selten von den Begriffen, die Sie unternehmensintern nutzen.

Legen Sie zunächst einige Kernbereiche Ihrer Webseite fest und schreiben diese in einer Excel-Tabelle auf. Ab hier sind Ihrer Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Sie können Ihre Kollegen dazuholen und gemeinsam brainstormen, um Keyword-Erweiterungen zu sammeln, Keyword-Tools und die Autovervollständigung von Google nutzen oder sich bei der Konkurrenz an Ideen für Keywords bedienen.

Sobald ein ausreichendes Keyword-Portfolio steht, nehmen Sie sich Keyword-Recherche-Tools zur Hand und erforschen, wie viele Nutzer monatlich nach einem Begriff suchen (das Suchvolumen) und wie stark der Wettbewerb für einen Suchbegriff ist. So können Sie einschätzen, welche Keywords in Ihrer Strategie priorisiert werden sollten.

Extra-Tipp: Fügen Sie in Ihrer Tabelle auch eine Spalte für die Suchintention ein und füllen diese nach einer kurzen Google-Recherche aus. Je nach Customer-Journey-Phase, in der sich ein potenzieller Kunde befindet, könnte die zugrundeliegende Intention sein, sich zu informieren oder eine Transaktion (oft Kauf) zu tätigen. Mithilfe der Suchintention können Sie bereits früh einschätzen, welches Inhaltsformat am besten zu einem Keyword passt und welche CTA sich hier verbauen lässt.

2. Nischeninhalte veröffentlichen

Haben Sie Ihre größten Keywords bereits abgedeckt? Dann wird es höchste Zeit, sich an sogenannte Long-Tail-Keywords heranzuwagen. Diese sind spezielle Nischenkeywords (meist bestehend aus Keyword-Kombinationen), die weniger oft gesucht werden, dafür aber auch weniger auf Google umkämpft sind.

Und genau hier steckt die Magie für die Google-Ranking-Optimierung, an die sich nur wenige Webseiteninhaber herantrauen. Nischen-Keywords bergen nämlich nicht nur viel Potenzial, sondern sogar mehr als kurze Keywords mit hohem Suchvolumen.

Es gibt eine Menge Argumente, die für Nischeninhalte sprechen:

Einerseits bilden Keywordkombinationen ca. 70 % aller Suchanfragen im Internet ab. Gleichzeitig sinkt der Wettbewerb, je tiefer Sie in die Nische gehen. Und das macht es Ihnen deutlich einfacher, besser auf Google zu ranken und mehr Traffic auf Ihre Seite zu locken.

Wer Long-Tail-Keywords in die Suchleiste eingibt, hat außerdem eine genaue Vorstellung davon, was er finden möchte. Die Zielgruppe ist somit viel enger definiert und die Conversion-Rate steigt.

Ein Beispiel: “Waschmittel” vs. “Sanftes Waschmittel für Babykleidung”

Sie sehen, Nischen-Keywords erfüllen die Suchintention des Nutzers viel genauer und führen so zu einer höheren Sichtbarkeit, mehr Webseitentraffic und perspektivisch auch Sales, bei geringerem Aufwand und Kosten.

3. On-Page optimieren

Die On-Page-Optimierung Ihrer Webseiteninhalte gehört nach wie vor zu den wichtigsten Faktoren, um auf Google ein hohes Ranking zu erzielen.

Auch, wenn es sich oft um Feinheiten handelt, haben Sie mit der On-Page-Optimierung die einmalige Möglichkeit, den Google-Bot anzuleiten und werden so mit einem höheren Google-Ranking belohnt.

Achten Sie auf die folgenden On-Page-Faktoren, um Ihr Google-Ranking zu verbessern:

Meta-Daten

Optimieren Sie die Meta-Daten, nämlich den Meta-Titel und Meta-Beschreibung. Die Meta-Daten sollen den Seiteninhalt kurz wiedergeben und mit dem Haupt-Keyword versehen, aber nicht überfüllt sein. Verwenden Sie auch hier stets eine natürliche Sprache. Hier können Sie gleich doppelt profitieren: Nutzen Sie überzeugende Meta-Titel und -Beschreibungen, um Ihre CTR zu optimieren und so noch mehr Traffic zu generieren. Eine hohe CTR wiederum lässt Google wissen, dass Nutzer gerne Ihre Seite anklicken und rankt Sie als Belohnung noch höher.

Klare Inhaltsstruktur

Verwenden Sie eine klare Inhaltsstruktur mit Zwischenüberschriften, die auch als solche gekennzeichnet sind (H1, H2, H3, usw.). Auch hier sollte das Haupt-Keyword, Keyword-Synonyme und Nebenkeywords verwendet werden.

URL-Struktur

Nutzen Sie eine klare URL-Struktur. Versuchen Sie, Ihre URL möglichst nutzerfreundlich und knapp zu halten und integrieren Sie das angepeilte Keyword.

Optimierte Bilder

Versehen Sie alle Bilder mit einem entsprechenden ALT-Tag und optimieren Sie den Dateinamen und -Titel, um auch Rankings in der Google-Bildersuche zu verbessern. Auch hier gilt: Beschreiben Sie das Bild möglichst unter Verwendung relevanter Keywords, aber bleiben Sie in Ihrer Sprache natürlich und weichen nicht vom Inhalt des Bildes ab.

Interne Verlinkungen

Eine sinnvoll und stark verlinkte Webseite erleichtert dem Google-Bot das Verständnis vom Seitenaufbau und wird somit auch zu einer höheren Position in den Suchergebnissen führen. Nutzen Sie im Linktext (auch: Ankertext) gerne relevante Keywords. Wie immer gilt jedoch auch hier: Vermeiden Sie Überoptimierung, um nicht als Spam eingeordnet zu werden.

4. Inhalte aktualisieren

Die Aktualität Ihrer Inhalte spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, auf der ersten Seite in den Google-Suchergebnissen zu erscheinen.

Aus diesem Grund sollten Webseiteninhalte in regelmäßigen Abständen überprüft, aktualisiert oder sogar bereinigt werden. Denken Sie nur an Ihre Wettbewerber, die sich auch um ihre Sichtbarkeit auf Google kümmern und stets neue Inhalte publizieren. So kann es schnell passieren, dass die Konkurrenz etwas veröffentlicht, das der Leserschaft mehr Wert gibt. Das macht sich auch im Suchmaschinenranking bemerkbar.

Sie wissen außerdem, wie entscheidend die Suchintention der Nutzer ist, wenn es um die Platzverteilung auf Google geht. Doch auch diese kann sich im Laufe der Zeit ändern und Rankingveränderungen mit sich bringen.

Ein bekanntes Beispiel für einen solchen Wandel der Suchintention ist der Suchbegriff “E-Zigarette”. Noch vor einigen Jahren war die E-Zigarette eine Innovation und nur Wenige wussten, was es damit genau auf sich hat. Darum erwarteten die meisten Suchenden, die “E-Zigarette” in die Google-Suchleiste eintippten, informationelle Inhalte, in der Hoffnung, mehr über die Vorteile und Funktionen des Produktes zu erfahren.

Heutzutage ist die E-Zigarette ein gängiger Begriff, den sogar Nichtraucher kennen. Darum ist auch die Suchintention eine andere. Sucht heute jemand danach in einer Suchmaschine, so steckt meist die transaktionale Intention dahinter. Die Nutzer erwarten auf der Suchergebnisseite lokale oder Online-Shops, in denen sie ein solches Produkt erwerben können.

Denken Sie also in regelmäßigen Abständen daran, Ihre Inhalte zu überarbeiten. Überprüfen Sie auch, ob Ihre Quellen noch aktuell und erreichbar sind. Grundsätzlich lohnt es sich, stets die neuesten Ressourcen einzufügen. Google wird Sie dafür belohnen!

5. Für Featured Snippets optimieren

Bei sogenannten Featured Snippets handelt es sich um prägnante Ergebnisse, die auf der Google-Suchergebnisseite ggf. unterhalb der Anzeigen noch vor dem ersten Ergebnis erscheinen (darum auch Position 0 genannt).

Sie dienen einer möglichst schnellen und direkten Beantwortung der Suchanfrage und werden von Google aus Ergebnissen der ersten Seite gezogen. Schaffen Sie es also, auf Position 0 zu erscheinen, lässt sich ein großer Anteil des Traffics des Erstplatzierten abgreifen, ohne zwangsläufig organisch besser zu ranken.

Beispiel für ein Featured Snippet Ergebnis zu der Suchanfrage “Warum ist der Himmel Blau”.


Featured Snippets erscheinen in den folgenden drei Formaten:

  • Paragraphen
  • Listen
  • Tabellen

Um Ihre Texte für Featured Snippets zu optimieren, beachten Sie die folgenden Schritte:

  • Finden Sie mithilfe von SEO-Tools heraus, für welche Suchbegriffe, die Featured Snippets ausspielen, Sie auf Google bereits auf der ersten Seite ranken.
  • Recherchieren Sie auf der Suchergebnisseite oder durch Tools, welche Fragen von Nutzern häufig gestellt werden und beantworten diese auf Ihrer Seite kurz und prägnant (ca. 50 Wörter).
  • Integrieren Sie Tabellen, Listen und Aufzählungen.
  • Organisieren Sie Ihren Inhalt verständlich, verwenden Sie eine klare Artikelstruktur und zeichnen Sie Headlines als solche aus (H1, H2, H3, usw.)
  • Zeichnen Sie Ihre Webseiten-Inhalte durch strukturierte Daten aus.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie mehrere ähnliche Formulierungen verwenden, um Fragen zu beantworten. Verwenden Sie auch Synonyme.
  • Fügen Sie auffällige Bilder in hoher Qualität ein.

6. Seitenautorität steigern

Beliebte Webseiten, die Google als vertrauenswürdig einschätzt, werden tendenziell höher gerankt. Doch wie erkennt Google, welche Seiten eine hohe Popularität und Autorität im Internet aufweisen?

Grundsätzlich deutet Google Verweise von externen, inhaltlich relevanten Webseiten als ein Signal für ihre Autorität. Genießen Sie nämlich das Vertrauen von Experten aus Ihrer Branche, steigt Ihre Vertrauenswürdigkeit auch in den Augen des Suchmaschinenbots.

Dabei ist auch die Webseitenpopularität der verweisenden Webseiten von Bedeutung.

Um also die Webseitenautorität zu heben, lohnt es sich, eine inhaltlich starke Seite aufzubauen, auf die andere gerne verweisen. Publizieren Sie beispielsweise Case Studies, Whitepaper oder andere Formate, die echten Mehrwert geben und einzigartig sind. So haben andere Seiten aus Ihrer Branche Anlass, um Sie als Quelle zu verwenden und dementsprechend auf Ihre Inhalte zu verweisen.

Wie kann man sonst die Autorität einer Webseite stärken?

  • Vernetzen Sie sich mit anderen Webseitenbetreibern aus Ihrer Branche. Veröffentlichen Sie Gastbeiträge auf Ihren Webseiten und lassen Gastbeiträge auf Ihrer Seite publizieren, um Google zu signalisieren, dass Sie eine hohe Autorität in Ihrer Branche aufweisen.
  • Finden Sie Erwähnungen Ihrer Brand oder Webseite im Internet, die noch nicht auf Sie verweisen und fragen Sie höflich danach, dies nachzuholen.
  • Veröffentlichen Sie E-Books oder Guides, auf die es zu verlinken lohnt. Experten aus Ihrer Nische können diese Inhalte verwenden und werden Ihre Webseite als Ressource angeben.
  • Schreiben Sie stets einzigartigen, hochwertigen Content, der von anderen Webseitenbetreibern Ihrer Branche zitiert und auf Sie zurückverwiesen wird.

7. Nutzererfahrung und Ladezeit verbessern

Nutzer erwarten eine erreichbare, nutzerfreundliche und vor allem schnelle Webseite. Passt Ihre Webseite nicht zu dieser Beschreibung, müssen Sie damit rechnen, dass Ihnen potenzielle Kunden abhandenkommen. Und auch Google rückt die sogenannte Page Experience immer mehr in den Mittelpunkt.

So hat Google im Sommer 2021 die Core Web Vitals als Kennzahlen zur Bemessung der Page Experience als offizielle Rankingfaktoren eingeführt. Der Suchmaschinenbot bewertet dafür die Ladezeit, Interaktivität und visuelle Stabilität einer Webseite und bezieht diese Faktoren für das Ranking ein.

Nutzen Sie die Google Search Console, PageSpeed Insights oder andere Tools, um die Page Experience Metriken Ihrer Webseite zu erfassen. Sie werden so gut wie immer etwas finden, woran Sie schrauben können, um Ihre Webseite technisch nachzubessern.

Zum Beispiel bergen ungenutztes JavaScript, zu große Bilddateien, Plugins oder keine oder eine nicht optimale Verwendung von Cache sehr häufig Potenzial zur Ladezeitverbesserung.

Achten Sie ebenso auf eine sichere SSL-Verschlüsselung Ihrer Webseite. Zwar sollte diese mittlerweile zum Standard jeder Webseite gehören, jedoch gibt es noch immer einige Webseitenbetreiber, die dies noch nicht eingeführt haben.

8. Responsive Webseite bereitstellen

Die Tage, an denen ausschließlich vom Desktop gesurft wurde, sind längst gezählt. Heutzutage kommt ca. 56,6 % alles Webseiten-Traffics von mobilen Geräten. Natürlich erwarten Ihre Seitenbesucher eine Seite, die sich auch von ihrem Smartphone einfach und schnell bedienen lässt.

Kein Wunder, dass Google im Mai 2021 das sogenannte mobile-first Indexing eingeführt hat. Dementsprechend werden Webseiten aufgrund ihrer mobilen Ansicht gerankt. Wenn das also kein Grund ist, die Webseite für die mobile Ansicht anzupassen!

Glücklicherweise ist das in den meisten Fällen einfacher, als es zu Beginn scheint. Einige Content-Management-Systeme bieten bereits integrierte Lösungen für responsive Designs. In der Regel sollten Sie nur wenige manuelle Anpassungen durchführen, um das Design Ihren Vorstellungen entsprechend anzupassen. Denken Sie dabei auch an die zwar wenigen, aber dennoch wichtigen Tablet-Nutzer.

Um zu überprüfen, ob Ihre Webseite bereits auch für die mobile Ansicht optimiert ist, können Sie den Mobile-Friendly Test von Google nutzen.

9. Daten und Kennzahlen messen

Wer sein Google-Ranking verbessern und Erfolge messen möchte, muss vorhandene Rankings und andere wichtige Kennzahlen zunächst erfassen können, so viel steht fest.

Dazu können Sie Ihre Webseite kostenlos mit den von Google bereitgestellten Webanalyse Tools Google Analytics und Google Search Console verbinden. Diese geben Ihnen bereits eine gute Einsicht in Ihre Traffic-Daten und den Erfolg Ihrer Webseite.

Wer das Tracking aber noch ausweiten möchte, kann sich auch ein oder mehrere SEO-Tools zulegen. Diese ermöglichen nicht nur die Erfassung der eigenen Kennzahlen und Keyword-Rankings, sondern auch den Wettbewerbsvergleich.

Wofür auch immer Sie sich entscheiden, die folgenden Kennzahlen sollten Sie zur Messung Ihrer Erfolge auf Google stets berücksichtigen. Nur so können Sie zeitnah reagieren und Rankings langfristig steigern.

  • Organischer Traffic
  • Sichtbarkeit der Webseite
  • Keyword-Rankings
  • Erreichbarkeit Ihrer Webseite
  • Core Web Vitals

Da die Optimierung für die Suchmaschine ein langfristiger Prozess ist, sollten Sie sich nicht rapide Ranking-Anstiege innerhalb von einer Woche (optimale Messperiode) erhoffen. Es ist ganz natürlich, dass sich die Rankings nur langsam verändern.

10. Extra-Tipp: Google Maps Ranking verbessern

Zum Abschluss noch ein Extra-Tipp, um das lokale Ranking zu optimieren.

Vor allem für kleinere lokale Unternehmen kann es durchaus zur Herausforderung werden, für umkämpfte Suchbegriffe zu ranken.

Achten Sie deshalb auf die folgenden Punkte, um auch lokal höher in den Google-Ergebnissen zu erscheinen:

  • Legen Sie einen Google My Business Account an und ergänzen diesen mit den relevanten und aktuellen Unternehmensdaten (Adresse, Öffnungszeiten, Branche, usw.)
  • Fügen Sie Fotos Ihres Unternehmens hinzu
  • Fragen Sie zufriedene Kunden nach Bewertungen auf Google
  • Reagieren Sie auf Google-Bewertungen

Fazit zur Google-Ranking-Optimierung

Um das Google-Ranking der Webseite nachhaltig zu verbessern, bedarf es viel Arbeit und Geduld. Denken Sie daran, sich nicht auf Ihren erreichten Erfolgen auszuruhen, denn die Suchmaschinenoptimierung ist ein ständig fortlaufender Prozess, den Sie stets aufrechterhalten sollten.

Die SEO-Welt ist im ständigen Wandel und was heute noch ein hohes Ranking verspricht, kann morgen bereits, aufgrund eines Google-Updates durch neue Ranking Faktoren abgelöst werden.

Die in diesem Ratgeber aufgeführten Tipps können Ihr Google-Ranking jedoch positiv beeinflussen und für mehr Besucher auf Ihrer Webseite sorgen. Wir wünschen viel Erfolg bei der Durchführung!


Autor
Asja Pyzhova
SEO-Consultant bei morefire

Asja Pyzhova ist SEO-Consultant bei morefire und spezialisiert sich auf Content-Optimierung und Page Experience. SEO-Strategien testet und implementiert sie gerne auf ihrem Blog und kann so schon früh erkennen, was wirklich mehr organischen Traffic auf die Webseite bringt.